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Frohe Ostern
viel Zuversicht und Gottes Segen wünscht Ihnen Ihre evangelische Pfarrgemeinde Mistelbach und Laa.
Osterbotschaft von Hr. Bischof Chalupka
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Ostergottesdienste in Laa, Mistelbach und im TV
Gründonnerstag 19.00 Uhr Elisabethkirche Mistelbach Gottesdienst mit Pfr. Bünker Karfreitag 9.30 Uhr Elisabethkirche Mistelbach Gottesdienst mit Pfr. Bünker Karfreitag 17.00 Uhr Christuskirche Laa Gottesdienst mit Pfr. Bünker Ostersonntag 9.30 Uhr Elisabethkirche Mistelbach Gottesdienst mit Pfr. Bünker Ostermontag 9.30 Uhr Christuskirche Laa Gottesdienst mit Lekt. Wiesinger Die weiteren Termine der Pfarrgemeinde Mistelbach-Laa finden Sie auf dieser Website unter „Termine“. Sehr herzlich laden wir alle ein, mit uns Ostern zu feiern.
Auf der Website www.gottesdienst.at finden Sie auch alle Onlineostergottesdienste,
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Diakonie Katastrophenhilfe startet Nothilfe für Menschen in Ukraine
Moser: „Müssen dem Schrecken Solidarität entgegensetzen“
Moser: „Müssen dem Schrecken Solidarität entgegensetzen“
Wien/Kiew (epdÖ) – Die Diakonie Katastrophenhilfe hat nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine in der Nacht auf Donnerstag, 24. Februar, eine Flüchtlingsnothilfe für Menschen in der Ukraine gestartet. Mit an Bord sind Projektpartner in den Nachbarländer Polen, Ungarn und Moldau. „Ein Krieg mitten in Europa versetzt uns in Schrecken. Dem Schrecken müssen wir die Solidarität mit den Menschen, deren Leben bedroht und deren Existenz durch diesen Krieg zerstört wird, entgegensetzen“, schreibt Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser in einer Aussendung.
Die Diakonie unterstreicht die Bedeutung des Bekenntnisses von Bundeskanzler Karl Nehammer zur humanitären Tradition Österreichs und zur Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine auch in Österreich. „Jetzt ist es entscheidend, sich rasch auf eine geordnete Aufnahme vorzubereiten“, so Moser. Der Flüchtlingsdienst der Diakonie stehe zur Zusammenarbeit mit Bund und Ländern bereit.
Die Diakonie teilt den Aufruf zum Gebet für den Frieden, den der evangelisch-lutherische Bischof Michael Chalupka gestartet hat. Angesichts des nunmehrigen Krieges mitten in Europa bittet Chalupka in einem Schreiben an die Pfarrgemeinden, für den Frieden in der Ukraine zu beten, in den jeweiligen Kirchen oder in ökumenischer Gemeinschaft.
Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Spenden für die Nothilfe für Ukraineflüchtlinge:
IBAN: AT85 2011 1287 1196 6333
BIC: GIBAATWWXXX
Spendenkennwort: Flüchtlings-Nothilfehttps://diakonie.at/ukraine-nothilfe-spenden
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Weltgebetstag der Frauen
Der Weltgebetstag der Frauen findet 2022 in Mistelbach und Laa statt. Einfach klicken!
Einladung zum
Weltgebetstag der Frauen
4. März 2022Am ersten Freitag im März stehen Frauen in über 120 Ländern auf und bilden eine Gebetskette rund um den Globus. Frauen aus jeweils einem anderen Land schreiben den Text des Gottesdienstes. Für 2022 kommt er vom Weltgebetstagskomitee aus England, Wales und Nordirland.
Sie sind herzlich eingeladen:
Freitag, 4. März 2022
um 18.30 Uhr in der Evangelischen Pfarrkirche Mistelbach, (Ecke Oser-Straße – Mitscha-Straße, 2130 Mistelbach)
Predigt: Vikarin Florentine Durel
Rückfragen an Fr. Dr.in Ingrid Pichler
Weiterführende Informationen zum Weltgebetstag der Frauen können Sie auch dem Menüpunkt „Weltgebetstag der Frauen“ entnehmen.
Weltgebetstag der Frauen in Laa/Thaya
Freitag, 4. März 2022
um 18.30 Uhr in der Katholischen Pfarrkirche Laa www.pfarrelaa.at
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Gebet für den Frieden
Lutherkirche
Martinsstraße 23
1180 Wien
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Überkonfessionelle Gedenkminute für den Frieden am Freitag um 15 Uhr
Wien, 24.02.2022 (KAP) Die Spitzen der Kirchen und Religionsgemeinschaften in Österreich rufen am Freitag um 15 Uhr zu einer überkonfessionellen Gedenkminute für den Frieden auf. Begleitend zum stillen Gebet für die Menschen in der Ukraine werden im ganzen Land die Kirchenglocken läuten, im Wiener Stephansdom erklingt dazu die Pummerin. Auch der ORF wird für die überkonfessionelle Gedenkminute sein Programm unterbrechen. An der Initiative beteiligen neben den christlichen Kirchen sowie der Israelitischen Religionsgesellschaft und der Islamischen Glaubensgemeinschaft auch alle anderen gesetzlich anerkannten Religionsgesellschaften.Für den Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, soll das stille Gebet die „Hoffnung auf einen raschen und gerechten Frieden in der Ukraine stärken“. „Das Glockengeläut am Freitagnachmittag erinnert uns an den Tod eines Unschuldigen: Jesus Christus, den Fürst des Friedens. Beten wir für alle, die durch das Grauen des Krieges ihr Leben lassen müssen und öffnen wir unser Herz für jene, die jetzt unsere Hilfe brauchen“, so der Salzburger Erzbischof am Donnerstagabend gegenüber Kathpress.
„Der Friede ist das höchste Gut! Es muss alles getan werden, um den Frieden in Europa wieder herzustellen und ihn zu bewahren“, erklärte Roland Weißmann, Generaldirektor des ORF gegenüber Kathpress und sagte: „Der ORF schließt sich gerne der Initiative der verschiedenen Kirchen, Religions- und Glaubensgemeinschaften in Österreich an und beteiligt sich mit der Unterbrechung seines Programms an der ‚überkonfessionellen Gedenkminute für den Frieden‘.“
„Im Schweigen bringen wir unsere Gefühle der Ohnmacht angesichts des Schreckens eines Krieges mitten in Europa zum Ausdruck“, führte der evangelische Bischof Michael Chalupka im Interview mit Kathpress aus. „Schweigen ist eine Sprache, die alle verstehen“ und sei Ausdruck der Verbundenheit mit den Menschen im Kriegsgebiet, die um ihr Leben bangen. „Im Schweigen schöpfen wir Kraft fürs Handeln. Humanitäre Hilfe für die Menschen im Kriegsgebiet und auf der Flucht ist ein Gebot der Stunde“, so Chalupka.
„Als Christen sind wir aufgerufen, in Frieden und Nächstenliebe miteinander zu leben. Deshalb ist ein Krieg immer eine Sünde, insbesondere wenn er gegen ein freies, souveränes Land geführt wird“, betonte der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios (Kardamakis), der den „Angriff Russlands auf die Ukraine“ ausdrücklich verurteilte. Gleichzeitig rief der Erzbischof zum Gebet für die Opfer des Krieges auf: „Möge Gott der Herr Ihnen beistehen, sie vor Leid und Tod beschütze und der Ukraine wieder Frieden schenken.“
Auch der Oberrabbiner der Israelitischen Kultusgemeinde, Jaron Engelmayer, betonte die allgemeine Sorge im Blick auf das Geschehen zwischen Russland und der Ukraine: „Wir beten für alle Bewohner der betroffenen Region, für schnelle Stabilisierung und baldigen Frieden. Derjenige, der Frieden in den Höhen stiftet, möge Frieden auf Erden schaffen – Schalom!“
„Die Bilder, die uns aktuell aus der Ukraine erreichen, lassen uns sprachlos zurück“, betonte der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Ümit Vural, im Interview mit Kathpress. Krieg auf europäischem Boden sei bis vor Kurzem nicht vorstellbar gewesen, ein tiefgreifender Einschnitt in die Weltordnung und ein Elend für die Opfer dieses Konflikts. „Wir stehen vereint im Gebet für den Frieden und für eine sichere Welt. Möge Gott das ukrainische Volk beschützen und ihm in diesen finsteren Tagen beistehen“, so Vural. Gleichzeitig bat er angesichts der sich abzeichnenden humanitären Katastrophe darum, sich solidarisch zu zeigen und den Aufrufen der Hilfsorganisationen vor Ort zu folgen.
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Bischof Chalupka ruft Pfarrgemeinden auf, für Frieden in Ukraine zu beten
Brief von Hr. Bischof Chalupka im Wortlaut
„Bleibende Aufgabe“ der Kirchen, sich für Frieden zu engagieren
„Bleibende Aufgabe“ der Kirchen, sich für Frieden zu engagieren
Wien/Kiew (epdÖ) – Angesichts des russischen Einmarsches in der Ukraine in der Nacht auf Donnerstag, 24. Februar, hat der evangelisch-lutherische Bischof Michael Chalupka die Pfarrgemeinden dazu aufgerufen, für den Frieden zu beten. „Aus der Erfahrung des Krieges, den viele unserer Eltern und Großeltern noch miterleben mussten, wissen wir, wie Krieg das Leben von Menschen, Männern, Frauen und Kindern zerstört.“ Zugleich betonte er das Vertrauen auf Jesus Christus, und darauf, „dass Gott unsere Gebete um Frieden erhört und uns die Kraft gibt, uns für Frieden zu engagieren“.
In seinem Brief an die Pfarrgemeinden erinnert Chalupka an das Friedensengagement der Kirchen weltweit zwischen und nach den Weltkriegen: „Die ökumenische Bewegung hat Form gewonnen in den Wirren der Zwischenkriegszeit und sich gerade aufgrund der Erfahrungen der zerstörenden Gewalt der Kriege dem Einsatz für den Frieden verschrieben.“ Die Kirchen sähen es als ihre „bleibende Aufgabe“, sich für das friedliche Zusammenleben in Europa einzusetzen, hatte etwa die Gemeinschaft evangelischer Kirchen (GEKE) in Europa 2018 formuliert.
Chalupka ruft auch dazu auf, für die Flüchtlings-Nothilfe der Diakonie zu spenden: „Die Flüchtlings-Nothilfe bereitet sich darauf vor, vor Ort zu helfen und wenn notwendig Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet in Österreich aufzunehmen.“ (Spendenkennwort „Flüchtlings-Nothilfe“. IBAN: AT85 2011 1287 1196 6333)
Es brauche „Orte des Engagements für den Frieden, Orte, an denen die eigene Ohnmacht und Angst vor Gott gebracht werden können, damit spürbar wird, dass Christus uns seinen Frieden schenkt“, so der Bischof weiter. Gemeinsam mit den Ortspfarrer*innen Julia Schnizlein und Wilfried Fussenegger wird Bischof Chalupka am Donnerstag, 24. Februar, um 20 Uhr in der Lutherischen Stadtkirche in Wien (Dorotheergasse 18) ein Friedensgebet für die Ukraine gestalten. Das Friedensgebet ist auch im Livestream der Lutherischen Stadtkirche zu sehen: bit.ly/web_Lutherische_Stadtkirche.
Die evangelische Messiaskapelle in Wien-Alsergrund veranstaltet am Donnerstag, 24. Februar (21 Uhr) ein digitales Friedensgebet für die Menschen in der Ukraine. Teilnahme unter: meet.goto.com/345880341
Die evangelische Pfarrgemeinde Graz Heilandskirche lädt „in ökumenischer Verbundenheit“ zur Teilnahme an einem Friedensgebet in der Grazer römisch-katholischen Stadtpfarrkirche ein (Freitag, 25. Februar, 18.15 Uhr).
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Beitrag zum Valentinstag
Machen sie ihrer/m Liebsten eine Freude und sagen Sie „Ich liebe Dich“ zum heutigen Valentinstag (14.02.2022).
Das Hohelied der Liebe
1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze.
4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,
5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
8 Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
(1. Korinther 13, Lutherbibel)